Gartendusche

Ratgeber Gartendusche

Wer im heimischen Garten einen Pool hat oder auch nur eine kleine Abkühlung schaffen möchte, für den eignet sich eine Gartendusche. Nur wer die Wahl hat, hat in der Regel auch die Wahl bei der Auswahl.

Inhaltsverzeichnis

Holzdusche | Edelstahl | Solardusche | Was im Winter? | Duschabfluss?

Die einfache Variante

Eine einfache Gartendusche wird einfach mit einem Erdspieß in den Rasen gesteckt und kann somit immer je nach Wahl auch versetzt werden. An diese Dusche schließen Sie Ihren Gartenschlauch an.
Der Vorteil von diesen einfachen Gartenduschen ist, dass Sie den Standort immer beliebig wählen können und nicht für die ganze Zeit an einen Standort gebunden sind. Jedoch ist es zum Nachteil, dass die meisten nur einen Kaltwasseranschluss haben und somit die Dusche nur mit kaltem Wasser zu benutzen ist.

Gartendusche aus Holz

Gartenduschen aus Holz werden immer mit einer Bodenplatte geliefert bzw. verkauft. Ganz ähnlich wie die aus Edelstahl. Diese Art von Gartendusche hat schon ein wenig mehr: einen Hebel zum Regulieren des Wasserdrucks und je nach Modell auch eine Mischbatterie für Warm- und Kaltduscher. Angeschlossen werden diese Duschen ebenfalls über den Gartenschlauch.

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Gartenduschen aus Edelstahl

Diese Gartenduschen sollten einen festen Platz im Garten haben, da sie eine feste Bodenplatte haben die nicht mal eben verschoben werden kann oder sollte. Sie eignen sich perfekt als Ergänzung zu einem Pool, aber auch zum schnellen Abduschen für eine einfache Abkühlung.

Gartenduschen aus Edelstahl können im Outdoorbereich genauso verwendet werden, wie die Dusche im Badezimmer sofern Sie eine Warmwasserleitung haben, die vom Haus zur Dusche führt.

Eine Solardusche

Wer stabiles warmes Wasser haben möchte, sollte auf eine Solardusche zurückgreifen. Sogar an kalten Tagen und auch im Winter können Sie hier mit warmem Wasser draußen duschen. Und Sie sparen deutlich Kosten, da die Duschen mit Solarstrom betrieben werden. Solarduschen haben einen integrierten Wassertank, in dem das Wasser mittels Solarenergie vorgeheizt wird. Gerade wenn es draußen nicht so warm ist, können Sie ganz bequem draußen warm duschen.

Gut zu wissen

Outdoor-Dusche mit Sonnenenergie
Um aufzuheizen, benötigt eine Solardusche mit einem 35 bis 40 Liter Wassertank durchschnittlich ein bis zwei Stunden. Das Wasser wird dabei auf bis zu 60 Grad aufgeheizt, so entsteht genügend Warmwasser für für zwei Personen. Da eine maximale Sonneneinstrahlung dafür unabdingbar ist, sollte eine Solardusche möglichst in Richtung Süden aufgestellt werden. Verhindern Sie zudem möglichst, dass durch die Schattenbildung von Bäumen oder Hausfassaden weniger Sonnenlicht eingefangen und umgewandelt werden kann.

Können Gartenduschen im Winter einfrieren?

Wasser dehnt sich in gefrorenem Zustand aus. Das Problem ist, dass die Garten duschen nicht gleichmäßig einfrieren, sondern zuerst an den äußeren Bereichen – der Druck, der durch das gefrorene Wasser entsteht, drück, so noch stärker in die nicht gefrorenen Bereiche und kann so selbst ein Edelstahlrohr verbiegen. Wer seine Dusche im Winter nicht abbauen möchte, weil er sie z.B. auch für Whirlpool oder Sauna ganzjährig in Gebrauch hat, muss die wasserführenden Teile seiner Dusche beheizen oder die Wasserzufuhr abziehen und diese im Sommer wieder anschließen.

Braucht man einen Abfluss?

Bei der Frage, ob man einen Abfluss benötigt, scheiden sich die Geister. Die einen sagen ganz klar ja, die anderen ganz klar nein. Im Grunde sickert das Wasser im Boden wieder ab und solange man seine Gartendusche auch nur als kleine Abkühlung verwendet und nicht so duscht wie in er Badezimmerdusche, wird auch kein Extra abfluss benötigt. Sollte man jedoch seine Dusche genauso nutzen wie die im Bad, sodass auch vermehrt Shampoo und ähnliche Mittel im Boden landen, sollte man sich über einen Abfluss Gedanken machen.


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